Kennst Du das? Heute war ein schöner Tag. Du hast gut geschlafen, der Arbeitstag ging dir leicht von der Hand. Das Wetter ist schön und du triffst dich heute mit deinen Freunden. Auf dem Weg zu deinen Freunden nimmt dir ein anderer Autofahrer an der Kreuzung die Vorfahrt. Es passiert kein Unfall, aber du bist wütend über das Missgeschick des anderen Fahrers. Woran wirst du dich heute Abend vor dem Schlafen gehen erinnern? Richtig - an den Autofahrer, der dir die Vorfahrt genommen hat. Warum denkst Du nicht an die unzähligen positiven Eindrücke des Tages?
Die gute Nachricht zuerst: Du bist, wie so oft, nicht allein damit. Schau Dir die Nachrichten von heute an und Du siehst, was ich meine. Kannst Du Dich noch an die letzte positive Nachrichtenmeldung erinnern? Es gibt Gründe, warum es für „Good News“ eines eigenen Magazin bedarf. Dieses findest du übrigens hier – darin zu stöbern und regelmäßig reinzuschauen kann ich nur empfehlen. Menschen neigen dazu, das Negative verstärkt wahrzunehmen. Dies macht sich unter anderem die Boulevard-Presse zu Nutze, um mehr Klicks für Ihre Online-Magazine und mehr Verkäufe Ihrer Printmedien zu generieren.
Woher kommt dieser Fokus auf das Negative?
Der Vorteil positiver Gedanken
Diese Punkte stehen nicht für sich allein, sondern hängen miteinander zusammen. Der Fokus auf das Negative ist ein komplexes Phänomen, welches dem Menschen das Überleben gesichert hat. Dieses Programm sehe ich auch heute nicht als falsch an. Wir haben unsere Umwelt verändert, sodass der Fokus auf Negatives nun andere Auswirkungen auf uns hat. Darüber hinaus existiert heute Wissen über dieses Phänomen – und das machen sich andere Menschen zu nutze.
Sowohl viele Nachrichtensender als auch Boulevardmagazine wissen genau, worauf der Mensch eher anspringt. Obwohl die Neigung, das Negative stärker wahrzunehmen, in der menschlichen Natur verwurzelt ist, ist es wichtig, sich dieser Tendenz bewusst zu sein und bewusst danach zu streben, auch das Positive wahrzunehmen und zu schätzen. Mit jedem Gedanken verändert sich unser Gehirn. So können wir unser Gehirn immer mehr in die negative Richtung verändern lassen – oder wir verändern es zum Positiven hin.
Positive Gedanken können eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität einer Person haben. Hier sind einige Vorteile:
Wichtig ist es mir zu betonen, dass ich hiermit nicht sagen will, dass Negativität schlecht ist und Du sie ignorieren sollst. Es geht darum, eine ausgewogene Sichtweise zu bewahren und zu lernen, wie man mit negativen Gedanken und Emotionen in konstruktiver Weise umgeht.
Es gibt verschiedene Techniken, um positive Gedanken zu fördern, darunter das Üben von Dankbarkeit, Affirmationen und Suggestionen, Achtsamkeit und die Umgestaltung von negativen Denkmustern. Diese Praktiken können dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern und ein erfüllteres Leben zu führen.
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Samstag 09:00 Uhr - 15:00 Uhr
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Praxisadresse:
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(Klingel: Praxisgemeinschaft)
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